Samstag, 6. Oktober 2012

Panoramabilder von Costa Rica 2

Auf dieser Seite finden sich weitere Panoramabilder von Costa Rica, in dem Fall vom Zentrum Mirador de los Quetzales, Cahuita und der Süden sowie Tortuguero und Vulkan Poas.
Auf die Bilder Klicken zum vergrößern.

Panorama auf dem Weg von Dominical nach San Isidro, Blick Richtung Norden.


Abendstimmung am Mirador de los Quetzales nach einem Gewitter


Die unteren Cabinas des Mirador de los Quetzales am Morgen


Landschaft zwischen Turrialba nach Siquirres

Panoramafoto vom Strand von Cocles etwas südlich von Puerto Viejo an der Karibikküste von Costa Rica

Strand von Manzanillo ganz im Süden der Karibikküste von Costa Rica

Tortuguero, Karibik Norden, Costa Rica

Tortuguero "Down Town", mehr oder weniger das Ortszentrum von Tortuguero

Der Fluss von Tortuguero bei der Anfahrt mit dem Boot von Moin aus, durch die kurze Brennweite etwas verzerrt.

Vulkan Poas

Panoramabild des Vulkan Poas bei schönem Wetter, dafür muss man früh aufstehen.

Die Lagune im Nationalpark Poas. Es handelt sich um den mit Regenwasser gefüllten Krater eines alten Vulkans.



Panoramabilder von Costa Rica

Hier gibt noch ein paar Panoramabilder von Costa Rica.
Beim Klicken auf das Bild sieht man es in groß. Durch die Größe der Bilder kann das ein bisschen dauern

Fotos Rincon de la Vieja

Panoramafoto von der ersten Station unserer Reise, dem Vulkan Rincon de la Vieja. Das Wetter ist, wie man sieht recht schön.
 

Das Foto ist von den freien Flächen aufgenommen, die man durchwandert, wenn man zu den Wasserfällen auf der linken Seite des Parks geht. Im Wald ist es schattig aber auf den freien Flächen kann es ganz schön warm werden. 

Panoramafotos Arenal

Panoramafoto vom Arenal, von der Aussichtsplattfom der Hängebrücken aufgenommen. Leider ist der Vulkan durch die Wolken kaum zu sehen.


Dieses Foto vom Arenal, links ist der Arenalsee zu sehen, ist vom Schmetterlingshaus von El Castillo aufgenommen. Bei uns war das Wetter recht schön mit wenig Wolken aber über dem Berg haben diese sich immer gestaut sodass er kaum zu sehen war.


Fotos Manuel Antonio

Als Kontrast gibt es nun ein paar Fotos von den Stränden von Manuel Antonio
Das erste Panoramafoto ist Abends aufgenommen, direkt am Ort Manuel Antonio, der Strand Playa Espadilla Norte, im Hintergrund der Nationalpark


Das folgende Bild ist von der Felsspitze hinter dem Strand Playa Gemelas aufgenommen. Playa Gemelas ist rechts im Bild und in der Mitte links der Strand von Manuel Antonio mit der Halbinsel Punta Catredral ganz links.


Panorama vom Strand Playa Gemela, das vorige Foto ist von der Felsspitze ganz links aufgenommen. Bei bewegten Bildern, z.B. Wellen ist es immer etwas schwierig mit einem uniformen Panorama.

Bild vom Aussichtspunkt oberhalb von Strand Playa Puerto Escondido. Der Weg zum Strand war leider gesperrt. Der Blick geht nach Süden.



Foto vom Strand Manuel Antonio, am Morgen ist noch nicht allzu viel los und das Wetter sehr schön.

Das nächste Panorama ist der rechte Teil des Strandes Manuel Antonio mit der Halbinsel Punta Catedral.






Freitag, 5. Oktober 2012

Rüchflug nach Madrid

Um 14 Uhr fährt uns George zum Flughafen. Es ist gerade ein starkes Gewitter und so einige Flüsse und Bäche treten über die Ufer. Wir kommen aber rechtzeitig an, unser Flug geht um 17:05. 


Am Flughafen muss man zuerst die Ausfuhrsteuer bezahlen, sonst wird man an den Checkin Schaltern nicht abgefertigt. 
Das macht man ganz rechts, wenn man das Flughafengebäude betritt.
Abflugbereich des Flughafen San Jose, im Bild links der Schalter für die Ausreisesteuer

Praktisch am Ende des Gebäudes befinden sich die Schalter wo man die Karte kaufen kann, die 28 Dollar pro Person kostet.

Die Schalter für die Ausreisesteuer von Costa Rica
Diese muss dann ausgefüllt werden. Wenn diese nicht ausgefüllt ist muss man das beim Eingang zu den Checkinschaltern machen sonst geht es nicht weiter. Weitere Infos hier.

Ansonsten funktioniert alles reibungslos. Es gibt vor dem Einsteigen nochmals eine Sicherheitskontrolle wo unser Handgepäck und wir selber untersucht werden aber sonst geht alles nach Plan. Obwohl des relativ schlechten Wetters starten wir relativ pünktlich, fliegen die Nacht durch und sind auch pünktlich in Madrid.


Schlechtes Wetter beim Start vom Flughafen San Jose, Costa Rica

So, nun ist unsere Costa Rica Reise zu Ende. Ich denke wir habe für die wenigen Tage die wir im Land waren sehr viel gesehen. Wir haben auch die Zeit optimal genutzt was letztendes auch Dank des ziemlich guten Wetter möglich war.

Fahrt zum Poas

Heute ist unser Abreisetag den wir aber auch noch nutzen wollen. Schließlich geht unser Flug ja erst um 17 Uhr und wenn wir um 14 Uhr am Flughafen von San Jose sind reicht das ja völlig.
Den Abend vorher habe ich schon den Internet-Checkin gemacht. Da George keinen Drucker hat machte ich das beim Internetcaffe was gleich um die Ecke der Casa del Suizo ist. Hat alles bestens funktioniert.
Blick auf das Valle Central, auf dem Weg zum Poas

Wir stehen um 6:30 auf und um 7 Uhr geht es los. Bei der Anfahrt geniessen wir die schönen Ausblicke auf die Kaffee Felder und das Valle Central.
Kaffeeplantagen auf dem Weg zum Nationalpark Vulkan Poas

Wir sind so um 8 Uhr am Eingang des Nationalpark Poas bei schönstem Wetter.

Wege im Nationalpark
Wir gehen den gut gekennzeichneten Weg bis zum Vulkan was man in 15 - 20 Minuten leicht schafft. Wir sehen den Vulkan bei wolkenfreiem Himmel und können in alle Richtungen schauen, auch auf die umliegenden Berge. Unter uns ist der Kratersee zu sehen der Schwefeldampf ausstößt.

Vulkan Poas bei schönem Wetter
Der Krater ist wunderbar zu beobachten und es riecht auch nach dem Schwefel. Nach einiger Zeit geht es zum Kratersee. Wir steigen ein paar Meter bergauf, man merkt schon die etwas dünnere Luft auf 2600 Meter und nach ca. 15 – 20 Minuten sind wir dort. Auch da ist wieder schönstes Wetter und der See liegt in blaugrün unter uns.

Der Kratersee im Nationalpark
Nach einem ausführlichen Fotostopp wandern wir den Rundweg weiter, erst noch etwas bergauf und dann wieder bergab zum Parkplatz. Es gibt zwischendrin noch einen Abzweiger zum Krater und wir gehen nochmal dorthin. Inzwischen ist es 10 Uhr geworden und es ziehen schon Wolken auf. Beim Krater angekommen sieht man diesen zwar noch ganz gut aber die restliche Aussicht auf die Umgebung ist nun unter einer Wolkenschicht begraben.

Der Vulkan Poas mit Wolken
Wie schon so oft gesagt sollte man wirklich um 8 Uhr am Parkeingang sein, so hat man die besten Chancen auf gutes Wetter.

Zum Schluss schauen wir noch ins Informationszentrum wo es einige Infos zum Vulkan an sich als auch über die Vulkane von Costa Rica im allgemeinen gibt. Außerdem finden sich noch einige Nachbildungen von archäologischen Stücken der Indianer die früher Costa Rica bewohnt haben.
Modell im Informationszentrum


Bis um 12 Uhr sind wir wieder bei George zu hause. Auf dem Hin und Rückweg erzählt uns der Schweitzer alles mögliche über die Gegend durch die wir fahren. Es geht erst durch Kaffeeplantagen und dann durch Weideland mit Holsteiner Kühen zur Milchproduktion. Der Ausflug hat uns 40 Dollar gekostet und war das auf jeden Fall wert.

Weitere Infos und Fotos vom Vulkan Poas unter dem Link

Rückfahrt von Tortuguero nach Moin und weiter mit dem Auto nach Alajuela

Fahrt von Tortuguero mit dem Boot nach Moin

Um 10 Uhr ist Abfahrt. Diesmal fährt uns der Besitzer von Miss Miriam mit dem Fahrrad die Koffer zum Bootsanleger. Das Boot geht soweit pünktlich nach Moin auf dem selben Weg wie bei der Hinfahrt.
Rückfahrt mit dem Boot nach Moin

Das Wetter ist schön und wir sehen ein paar Tiere.

Wir sehen ein paar rosa Löffler am Ufer
Wir halten einmal kurz an um uns die Beine zu vertreten und kommen so um 13:30 Uhr an. Wir laden die Koffer ins Auto und los geht's nach Alajuela. Für das Parken in Moin muss man keine Parkgebühren bezahlen.
Ein weißer Reiher

Fahrt mit dem Auto von Moin nach Alajuela und Mietwagen abgeben

Unsere Route führt uns über: Moin - Siquirres - San Jose - Alajuela

Streckendaten:
Gesamtkilometer: 177 km; Gesamtzeit: 4:50 h; Durchschnitt 37 km/h.
Der niedrige Durchschnitt ist vor allem auf das Passieren von San Jose und dann die Umleitung über Herida zurückzuführen. Bis zum Stadtbeginn von San Jose sind wir sehr gut vorangekommen. Von Moin bis dorthin haben wir nur gut 2:30 h gebraucht, für die letzten 35 Kilometer über zwei Stunden.

Wir fahren um 13:40 Uhr los und kommen gut voran, es geht vorbei bei Siquires und weiter über Guapiles. Wir haben so einigen Lastwagenverkehr aber bei den Steigungen gibt es meist zwei Spuren sodass man überholen kann. Die Strasse ist bis San Jose soweit ganz gut, nur vereinzelt Schlaglöcher.
Lastwagen Verkehr auf dem Weg nach San Jose
Bei der Einfahrt in San Jose werden die Strassen schlechter und es ist viel Verkehr und jede Menge Ampeln. Wir kommen kaum vorwärts, folgen den blauen Schildern zum Flughafen, was auch mit Geduld gut funktioniert. Wir sind schon fast bei der Schnellstrasse nach Alajuela und zum Flughafen und sehen plötzlich ein rotes Schild mit der Aufschrift „Flughafen über Heredia“ „Aeropuerto por Heredia“ wir folgen diesem da ich das als Umleitungschild auffasse. Diese Wegweiser führen einen aber total in den "Wald" um das mal so zu sagen. Es geht weiter im Stau Richtung Heredia und über die Dörfer zum Flughafen. Leider ist diese Stecke nicht durchgehend besschildert und prompt verfahren wir uns. Nun leistet uns unser GPS gute Dienste und nach einiger Fahrerei kommen wir wieder auf die Schnellstrasse zum Flughafen und zu unserem Autoverleiher Europcar. Für die letzten 30 Kilometer waren wir dann über 2 Stunden unterwegs und kommen so um 6 Uhr abends an. Die letzte halbe Stunde sind wir im Dunkeln gefahren was bei dem Verkehr etc. kein Spass ist. Neben dem Europcar gibt es noch einen Tankstelle wo man das Auto volltanken kann.


Zuerst folgen wir den blauen Schildern zum Flughafen von San Jose
Danach sehen wir die roten Schilder die ich für eine Umleitung halte
Die Frage ist nun ob wir nicht doch lieber den blauen Schildern zu Flughafen gefolgt währen, ich konnte es aber auch bei unserem Vermieter in Alajuela nicht heraus bekommen ob das nun eine Umleitung war wo ich gefahren bin oder ein Touristenschreck. Ich würde beim nächsten mal versuchen San Jose nördlich zu umfahren. Das dürfte wahrscheinlich schneller gehen.


Das mit der Autoabgabe hat alles gut funktioniert. Es gab keine Probleme. Was ich natürlich gemeldet habe war der kaputte Reifen. Den musste ich bezahlen aber wieder erwarten war der nicht so teuer. Ich habe mit 100 bis 150 Dollar gerechnet und er wurde dann mit 78 Dollar berechnet. Das ist, denke ich ein fairer Preis. Da ich ja in Deutschland eine Versicherung bei DerTour für die Reifen habe muss ich den Betrag dann dort reklamieren. Ich halte auf dem laufenden ob das reibungslos funktioniert.

Wir übernachten wieder im Casa Suizo bei Georg. Diesmal sind noch einige andere Gäste bei ihm und man erzählt sich die Urlaubspläne bzw. Erfahrungen. Wir bestellen wieder eine Pizza und gehen um 9 Uhr ins Bett. Am nächsten Tag wollen wir noch den Poas Vulkan anschauen.

Schildkrötentour am Strand von Tortuguero

Nun kommt noch ein Highlight, was wir uns für das Ende unseres Costa Rica Urlaubs aufgehoben haben. Wir machen eine Tour um die grüne Meeresschildkröte beim Eier ablegen in der Nacht zu beobachten. Fotografieren und Filmen ist leider verboten, damit die Schildkröten nicht vom Blitzlichtgewitter der Touristen verschreckt werden, die nicht wissen wie man den Blitz ausschaltet. Ausserdem ist es auch kaum möglich ohne Blitz zu fotographieren da es wirklich stockdunkel ist, von etwas Mondschein mal abgesehen. Da bräuchte man schon eine Nachtsichtkamera.

Am Abend werden wir von Barbara um 19:45 abgeholt und gehen zum Strand um die Schildkröten zu beobachten. Wir treffen uns mit anderen zwei kleinen Gruppen in einem Unterstand wo die Formalitäten mit dem Wächter geregelt werden. Am Strand von Tortuguero patrolieren jede Nacht Wächter um den Besuch zu kontrollieren. Es ist verboten nach Sonnenuntergang den Strand zu betreten.

Ausserdem schauen diese auch ob Schildkröten an Land kommen. Der Strand ist in verschiedenen Sektoren unterteilt. In jedem Sektor gibt es eine konkrete Anzahl von Besuchern bzw. Gruppen. Wenn die Wächter eine Schildkröte sehen weisen sie die Guides an wo diese ist. Man geht dann zum Strand und direkt an die jeweilige Stelle. So verliert man weniger Zeit. Es gibt ja nur zwei Stunden pro Turnus. Nun muss man warten bis die Schildkröte ihr Nest baut. Das kann so zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Die Schildkröte macht zuerst ein grosses Loch wo sie selber reinpasst und danach am Grund noch ein weiteres für die Eier. Dabei darf man sie keinesfalls stören weil sie dann wieder ins Meer zurückkehrt. Wenn sie dann soweit ist die Eier abzulegen geht man von hinten vorsichtig auf sie zu und kann dieses Schauspiel der Natur beobachten. Es wechseln sich die Gruppen ab damit alle was sehen. Es darf kein Licht gemacht werden. Die Guides haben ein spezielle Rotlicht das die Schildkröten nicht stört. Am Schluss bedeckt die Schildkröte das Nest mit ihren Hinterflossen mit Sand, danach wird noch mit alle vier Flossen Sand darüber geworfen. Danach kehrt die Schildkröte wieder ins Wasser zurück. 


Während wir warten sehen wir in einiger Entfernung zwei weitere Schildkröten an Land kommen. Die eine können wir nicht weiter verfolgen da diese zu weit weg ist um sie im Dunkeln zu sehen. Es kommt nur etwas Mond hinter den Wolken hervor. Die andere ist näher dran. Wir ziehen uns weiter zurück um sie nicht zu stören. Diese kehrt aber nach kurzer Zeit wieder ins Meer zurück wobei wir sie dann beobachten können. Es handelt sich auch um eine grüne Wasserschildkröte.

Dschungel Wanderung im Nationalpark Tortuguero

Nach dem Frühstück und einer kurzen Pause geht es um 10:45 zur Dschungelwanderung.                   
Wir treffen uns am Eingang des Nationalpark wo uns der Parkwächter darüber aufklärt, dass wir für die Wanderung Gummistiefel anziehen müssen. Wir haben zwar feste und hohe Bergschuhe an aber das genügt dem Ranger nicht. Wir leihen uns darauf hin Gummistiefel für einen Dollar aus. Diese gibt's 50 Meter vor dem Parkeingang. Als Grund wird uns erklärt, dass es dafür sein soll, dass die Besucher bei matschigem Wetter aufgrund der Pfützen etc. nicht vom Weg abweichen, sondern mit den Stiefeln einfach durch gehen. Am Anfang sind die Gummistiefel ja noch ganz bequem aber für längere Wanderungen sind diese nicht geeignet.
Eingang des Nationalparks Tortuguero

Mit einer kurzen Verspätung geht es los.

Wir wandern sehr langsam den Weg entlang. Barbara erklärt uns alle möglichen Tiere und Pflanzen die wir neben dem Weg sehen. Es gibt auch viel kleines Getier wie Spinnen, Wanzen, Schmetterlinge und Libellen zu sehen.
  Radnetzspinne (Golden Orb Spider, Nephilia clavipes), recht häufig in Costa Rica

Eine weitere recht große Spinne die sich in einem eingerolltem Blatt versteckt.
Weiter sehen wir einige Vögel und auch die relativ seltenen Klammeraffen.

Der Kammeraffe schaut was wir tun
Ein anderer Kammeraffe, beim Fressen, währenddessen hält er sich mit dem Schwanz fest
Brüllaffen hören wir nur von weitem. Die kleinen Weisskopfaffen lassen sich auch noch sehen. Auch ein Faultier zeigt sich. Ab und zu schauen wir an den Strand nach kleinen Schildkröten, sehen aber keine. Das einzige was wir am Strand sehen ist das Skelett einer Schildkröte.

Skelett einer Schildkröte am Strand von Tortuguero
Auf dem Rückweg entdecken wir auch einige Tukane und zum Schluss noch eine grüne aber ungiftige Schlange.
Ein Tukan in den Bäumen
Kratzspuren eines Jaguar an einem Baum

Das war schlussendlich die einzige Schlange die wir in Costa Rica gesehen haben.

Weiter Infos zu Tortuguero hier.

Eine kleine grüne Schlange, ca. 1 Meter lang


Weitere Tipps zu Aktivitäten in Tortuguero hier.




Kanutour in Tortuguero

Unser Programm in Tortugeruo beginnt am nächsten Tag.
Wir treffen uns mit Barbara um 5:45 bei den Kanus. Jetzt geht es zum Nationalpark zur Kanutour. Wir sind um 6 Uhr die ersten am Nationalpark Eingang wo man die 10 $ Eintrittsgebühr bezahlen muss.
Dann geht es los. Zuerst sind noch ein paar Motorboote dabei die sich aber schnell verlieren. Anschließend geht es in aller Stille mit den Paddeln durch den Fluss und wir erkunden einen Seitenarm.

Wir fahren mit dem Kanu auf die andere Seite des Flusses
Im Seitenarm wird es deutlich ruhiger
Wir sehen einige Tiere wie die verschiedensten Wasservögel, zwei kleine Kaimane, zwei Faultiere und einige Echsen sowie die sehr seltenen grünen Papageien, allerdings nur im Überflug.

Die seltenen grünen Aras fliegen über uns
Mit dem Kanu kommt man sehr nah an die Tiere heran, weil man keinen Lärm macht. Neben den Tieren die man oft ganz aus der Nähe sieht ist das ein sehr beruhigendes Erlebnis. Barbara erzählt uns einiges über die Tiere und Pflanzen die wir sehen. So um 9:30 sind wir wieder an Land.
Wir Frühstücken und danach geht es zur Wanderung im Park.
Einer der vielen Reiher die man vom Kanu aus sieht
Ein weiterer blauer Reiher am Tortuguero Fluss
Ein Faultier hängt mal wieder über dem Fluss
Ein Kaiman von ca. 1 m ist vielleicht 1 m neben dem Kanu

Ein Fischotter den man nicht zu häufig sieht.

Weitere Tipps zu Aktivitäten in Tortuguero hier.